|  | 
	Hauptsache
	Sprachförderung von Anfang an
	 Anna Winner beschreibt, was Erzieherinnen und Erzieher in Kindertageseinrichtungen tun können, damit alle Kinder ihre Sprachkompetenzen gut entwickeln können mehr...
	
	
	
	Wissen
	Faxen mit Super-Lu
	Eine Bildungsgeschichte von Gerlinde Lill
	
	Ein Lob den kleinen Schritten
	Barbara Leitner besucht die Stuttgarter Kita Wildgansweg, die nach dem infans-Konzept für Frühpädagogik arbeitet mehr...
	
	Fünf Fragen an Beate Andres und Hans-Joachim Laewen
	von Barbara Leitner
	
	Schriftkultur in der Kinderzeichnung
	Margarete Rettkowski-Felten zum Phänomen der Spiegelschrift mehr...
	
	Die vergessene Schrift
	Jacqueline Lobenstein dokumentiert ein Projekt, das seinen Ausgangspunkt in Naturfunden und Fragen der Kinder nimmt – Erfahrungen aus dem Bundesmodellprojekt »ponte«
	
	Die Küche als Herz
	Vollwert-Mittagessen für hundert Kinder
	Elisabeth Gründler besucht die Kita Bünningstedt in Schleswig-Holstein mehr...
	
	Kleine Tiere überall
	Herbert Österreicher stellt für Kinder höchst bemerkenswerte Kleinstlebewesen vor. Diesmal Ringelwürmer und Vielfüßer
	
	
	Werkstatt
	Das kleine rote Leuchten
	Eine sinnesfrohe Vorweihnachtszeit wünscht Dagmar Arzenbacher mehr...
	
	Deko-Allergie
	Das Leben ist voller Widersprüche, weiß Dorothee Jacobs. Warum garnieren Kita-Teams ihre Häuser von oben bis unten mit gekauften Deko-Utensilien? Und warum fehlen die Dokumentationen von forschenden Kindern?
	
	
	Mittendrin
	Begriffe verschenken
	Gerlinde Lill macht Vorschläge. Diesmal: Imagination mehr...
	
	Kleine Frauen
	Schönes Leben mit Maxim Leo 
|  | 
Das Wort »Förderung« besitzt im Deutschen verschiedene Bedeutungen, die in der Pädagogik oft zu Missverständnissen führen. Die Dozentin Anna Winner erklärt, was sie unter Sprachförderung versteht, und beschreibt, was Erzieherinnen und Erzieher in Kindertageseinrichtungen tun können, damit alle Kinder ihre Sprachkompetenzen gut entwickeln können.
|  | 
		Die (Um-)Wege, die das Team des Stuttgarter Kindergartens Wildgansweg in seiner Entwicklung nimmt
		
		»Wie kann ich über diese Einrichtung wertschätzend schreiben?«, kreiselt es in meinem Kopf, nachdem ich die Räume der städtischen Tageseinrichtung für Kinder Wildgansweg in Stuttgart gesehen hatte: Ein anregendes Musikzimmer zwar, in dem die Kinder entlang eines Zeitstrahls von CDs die Klänge der Epochen und das dazugehörige Outfit kennen lernen können; ein Raum für Naturwissenschaften, in dem sie erleben, wie Schwingung entsteht und der Strom in Reihen- und Parallelschaltung fließt sowie die Wasserbaustelle im Bad, auf der sie Dinge schwimmen lassen und auflösen können. 
|  | 
		Zeichnungen von Vorschulkindern zeigen häufig den Beginn von einfachen Schreibübungen.
		Zeichnen und Schreiben sind noch nicht deutlich voneinander getrennt: Striche werden zu Gebilden zusammengefügt, die Buchstaben ähneln. Einzelne Buchstaben des eigenen Namens werden ohne erkennbares System geübt. Einzelne Silben werden zu Wörtern zusammengefügt und oft in ähnlicher Anordnung wiederholt. Namenszüge erscheinen in groben, ungelenken Strichen. Wie in freien Zeichenübungen wird mit Strichen, Linien und Punkten experimentiert…
		Margarete Rettkowski-Felten berichtet über Ergebnisse einer Untersuchung zum Phänomen der Spiegelschrift in Zeichnungen von Vorschulkindern und über ästhetische Bildung als vorschulische Literacy-Erziehung.
Seite 1 von 2


